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Location Rathausplatz (IV): We are mobile, stay tuned!
Wir sind viele. Wir waren da. Wir haben Glückskekse geknackt, Menschen vernetzt, Interviews gemacht, Live-Sendungen produziert und uns immer wieder vor dem Regen in den Container geflüchtet. Jetzt warten wir auf besseres Wetter. Und zwar an der Donau.
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WE LIKE: Christian Dozzler
Heute abend im Jazzland: Der Wahl-Texaner Christian Dozzler macht im Rahmen seiner Europatournee mit der kanadischen Sängerin Robin Banks einen Zwischenstopp in Wien.
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Location Rathausplatz (III): Es wird heftig importiert
Direkt aus Australien: die Langenloiser Elisabeth Eitelberger und Belo Benischauer leben in Fremantle, Australien. Vielleicht erklärt das den direkten Draht zum Wettergott: Elisabeth tanzte barfuß, der angedrohte Regen blieb aus.
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Update (VII): IMPORT/EXPORT live auf Radio Erevan
Raus aus dem Container, rein in den Container, raus in die Welt: RadioErevan übernimmt das IMPORT/EXPORT-Programm. Today @2pm
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Good Morning Vienna: Rathausplatz vor dem Wirbel
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Morgens am Wiener Rathausplatz. Bom Dia! IMPORT/EXPORT gehts heute gemächlich an. Laut und voll und rosig wird es dann von alleine.
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Rupert Huber@ work: Our Director of Intervention
Rupert Huber interveniert wieder: Zu jeder halben Stunde sendet Rupert Huber aus dem IMPORT/EXPORT-Container am Rathausplatz.
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Coming to Vienna: Gäste erzählen
Touristen kommen und gehen. Manche fahren dazwischen mit der Straßenbahn. Wenn sie aussteigen, beschenken wir sie mit unseren giftgrünen Glückskeksen. Dafür erzählen sie uns was.
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Im Container: Tatia Skhirtladze
Hoher Besuch auf den IMPORT/EXPORT-Gründen vor dem Burgtheater: Tatia Skhirtladze kam mit Rupert Huber ins Gespräch. Was dabei herauskam? Hören Sie selbst.
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Zu Besuch im IMPORT/EXPORT-Container: Wolfgang Schlag
Wolfgang Schlag = Into the City. Der Musikjournalist und Kurator hat „Into the City“ 2006 im Rahmen des Musikprogramms der Wiener Festwochen verankert, um Schnittstellen zwischen der Stadt und ihren Bewohnern zu suchen.
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WE LIKE: Silvio Molin Pradel
Freitagmorgen. Regen. Grau. Unfreundlich. Silvio Molin Pradel strahlt. Er steht vor seinem „ital. Eissalon am Schwedenplatz“ und freut sich, dass das Geschäft auch an solchen Tagen brummt.
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Location Rathausplatz (II): el segundo día …
Am zweiten Tag schuf IMPORT/EXPORT-Cheftechniker Harald Marx den Satellitenempfang, damit alle Wiener sehen können, wovor Tilo Sarazin so eindrücklich warnt: „Ich verfluche Satellitenschüsseln, ohne die …“
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Update (VI): Rupert Huber on Board
Frisch aus Olmütz: Rupert Huber, eben nach Wien zurückgekehrt, bespielt für die nächsten vier Tage den IMPORT/EXPORT-Container am Rathausplatz.
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Update (V): Overtaking Rathausplatz
In der Simmeringer Lagerhalle war der IMPORT/EXPORT-Container wahrhaft raumfüllend, eine Mordtrummstahlkiste eben. In Nachbarschaft von Burgtheater und Rathaus verschieben sich
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Location Rathausplatz (I): Der erste Tag
Der Container steht, die Schnittplätze sind eingerichtet, der Sound passt und Besuch kommt auch schon. Man könnte sagen: IMPORT/EXPORT fühlt sich ganz wie wie zuhause.
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Patricio Handl: Sag noch einmal Tschusch!
Der in Argentinien geborene Grafiker Patricio Handl mischt sich seit über 20 Jahren mit Plakaten in den politischen Diskurs ein. Sein Thema? Das Fremdsein.
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Soul Food: Wie Recep auf das Schnitzel kam
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Recep, Alina, Erem, Kathrin und Yaren beehren das „Computer Clubhouse“ der Kinderfreunde in Wien Landstraße regelmäßig mit ihren Besuchen. Wenn man sie danach fragen, erzählen sie recht angeregt, was sie warum am liebsten essen. Salat, Gemüse, Steinobst – no way! Yaren lässt sich gerne mit Lasagne bekochen, Alina ist auf Pudding abonniert. Und Erem hat […]
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WE LIKE: Maria Neckam
Singer and Composer, schreibt sie als Berufsangabe: Maria Neckam kommt aus Korneuburg, lebt in New York City und tritt z.b. heute abend (11. Mai 2010 – 7pm) dort auf. In der 55Bar @ Christopher Street. Als Ersatz empfiehlt sich ihre jüngste CD „Deeper“.
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UPDATE (IV): First Stop Rathausplatz
THE EAGLE HAS LANDED: Pünktlich um 16.15 erreicht IMPORT⁄EXPORT-Container No. 1 am 10. Mai 2010 den Rathausplatz. Background Music: Soundcheck von der Festwochen-Bühne.
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Ein feiner Schneider: Maßarbeit von Michael Gül
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„Die Menschen kaufen lieber Sakkos, die in Billiglohnländern unter menschenunwürdigen Bedingungen hergestellt werden“, sagt Schneidermeister Gül: „Hauptsache der Preis stimmt.“
